In den 1970iger Jahren hatte Werner Ackva, Bad Salzuflen, [1] intensiv die Familie Ackva erforscht und seine Unterlagen ausserordentlich großzügig zur Verfügung gestellt. In seien Unterlagen befanden sich Auszüge aus dem Kopierbuch von 1735,
über dessen Verbleib es aber keinen Hinweis gab.
Durch den Hinweis auf den „Zufallsfund“ in dem Jahresheft der WGfF gelang es, Kopien dieses Buches zu erhalten. Die Abschrift vom Kopierbuch Ackva erfolgte durch Frau H. Lunkenheimer. [2]
——–
Quellen
1. Schriftwechsel 1977 + 1978 Werner Ackva.
2. Die Kopien verdanke ich Frau Hildegund Lunkenheimer, Bad Wildbad, Januar/Febr. 2018. Fotos Christa Zumbrinck.