13. Generation
4.407. Sötefleisch, Elisabeth
geb. um 1589;
gest. Hardegsen um 1654
urk. als Wwe. in Hardegsen noch 1.2.1652; gest. vermutl. bald darauf in Hardegsen,
während einer KB-Lücke im Register der Verstorbenen zw. 5.4.1652 und 2.2.1654.
Q: 1. Angaben Ludw. Simon, Hardegsen;
verh. Uslar od. Lutterhausen, (?) vor 1608
4.406. Schowicht, Georg (Georgius)
Pastor;
geb. Schoningen od. Uslar um 1577;
gest. Hardegsen 1650
Kinder:
1) Schowicht, Hinricus Fridericus; get. Uslar 20.12.1608
2) Schowicht, Maria Magdalena; geb. Lutterhausen um 1610;
gest. Uslar um 1689
verh. Uslar um 1630
Weiland (Wehlandt), Henrich; Stadtförster; get. Uslar 16.10.1601;
gest. Uslar 1664/1665
3) Schowicht, Melchior; Schulkollege, Subkonrektor in Petershagen;
geb. Hardegsen nach 1620; gest. Petershagen, a.d. Weser 16.04.1684
verh. vor 1664
NN., Catharina Margaretha; urkdl. noch am 20.02.1712,
gen. als Patin in Groß Denkte; gest. nach 1712
4) Schowicht, Anna Sophia; geb. Hardegsen um 1625
verh. 1. Ehe vor 1651
Warnecken (Warnichen), Adam; Rittmeister; begr. Hardegsen 18.06.1660
„tot aus dem Stifft Bremen nach hier gebracht“
verh. 2. Ehe Hardegsen 27.11.1660
von Rohde, Heinrich Julius; geb. gest.
5) Schowicht, Laurentius; geb. Hardegsen nach 1625;
urkdl. gen. 1645 im Kirchenbuch Ellierode bei Hardegsen.
verh. um 1651 NN., NN
14. Generation
8.814. Sötefleisch, Johannes (sen.)
General-Superintendent; Pastor;
geb. Seesen, Harz 16.10.1552;
gest. Wunstorf 19.05.1620
<Historie> Magister, fürstl. braunschw. General-Superintendent zwischen Deister und
Leine und in der Grafschaft Hoya; Senior des Stiftes Wunstorf; Überlebensgroßer
Gedenkstein mit figürlicher Abbildung in der Stiftskirche zu Wunstorf, neben dem Altar;
Lebenslauf nach Leichenpredigt (R.8376): (Q.1)
Er verfaßte: Quaestiones et responsiones ex parvo catechismo, d.i. kurze und einfeltige
Fragen aus dem hl. Catechismo, Jena 1616.
BILDER: Foto des Grabsteins in der Stiftskirche zu Wunstorf.
<Quelle> 1. LP Roth R.8376 (für Johannes Sötefleisch); 2.a. Ph.Meyer, Pastoren; Bd.II.S.155, Münden; 2. b. ders. Bd. I.S.323, Göttingen; 2.c. ders. Bd.II.S.447, Uslar, 1.Pfarrstelle; 2.d. ders. Bd.II.S.539, Wustorf, Stiftski. 1.Pf. 3. R. Steinmetz, Die Generalsuperintendenten von Göttingen. Zeitschrift der Gesellschaft für niedersächsische Kirchengeschichte, 1934, S.106;
verh. (Simonis, u. Judae) 1582
8.815. NN., NN.
geb. um 1560;
gest. nach 1620
Kinder:
1) Sötefleisch, Andreas; Pastor; geb. Münden, (Hann.Münden) ;
gest. Oldendorf, (Calenberg, Coppenbrügge) 1626
2) Sötefleisch, Gesa
geb. Hann.Münden um 1588
gest. nach 1642
Q:http://online-ofb.de/famreport.php?ofb=NLF&ID=I404662&nachname=SOETEFLEISCH&lang=de
3) Sötefleisch, Elisabeth; geb. um 1589; gest. Hardegsen um 1654
verh. Uslar od. Lutterhausen, (?) vor 1608
Schowicht, Georg (Georgius); Pastor; geb. Schoningen od. Uslar um 1577;
gest. Hardegsen 1650
4) Sötefleisch, Johannes (jun.); Pastor;
geb. Münden, (Hann.Münden) 17.01.1591; gest. Hildesheim 25.12.1651;
begr. Hildesheim, (St.Martini) 28.12.1651
verh. 1619
NN., NN.; gest. Hildesheim um 1629
5) Sötefleisch, Catharina [1]
geb. gest.
verh.
Walter, Johannes
Gerichtsprocurator (Gerichtsverwalter) in Bisperode (Coppenbrügge-Bisperode),
[1] Peter Pluntke: http://ahnen.pluntke.com/script/phpp/individual.php?pid=I903&ged=pluntke.ged
geb. Stadthagen gest. Bisperode
Kind:
Walter, Johannes D…, Superindendent und Gerichtsprokurator
geb. Bisperode 1643; gest. Greene 21.05.1686
15. Generation
17.628. Sötefleisch, NN.
Bürger in Seesen; Der Sohn Johannes wurde 1552 in Seesen „von ehrlichen frommen
Eltern“ geboren. Namen werden nicht genannt. (Q.1)
Q: 1. LP Roth R 8376 (für Joh.Sötefleisch,Sohn,+1620);
verh. vor 1552
NN.; NN.
Kinder:
1) Sötefleisch, Johannes (sen.); General-Superintendent; Pastor;
geb. Seesen, Harz 16.10.1552; gest. Wunstorf 19.05.1620
verh. (Simonis u.Judae) 1582
NN., NN.; geb. um 1560; gest. nach 1620
2) Sötefleisch, Joachim; Pastor; geb. Seesen um 1555;
gest. Niedernjesa bei Göttingen 1626